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Wusstest Du, dass es in Deutschland mehr als 5.500 Fachmedientitel gibt? 2022 waren es laut Fachpresse-Statistik 5.576. Eine unglaubliche Zahl! Und daher gibt es bei uns für jedes noch so spezielle Nischenthema mindestens ein passendes Magazin wie zum Beispiel dieses hier: Build-Ing. Das Magazin ist ein Fachmagazin der Immobilienbranche. Und in der aktuellen Ausgabe ist ein Gastbeitrag erschienen, den ich lanciert und getextet habe. 

Warum erzähle ich Dir das alles? Ganz einfach: Weil die hohe Anzahl an Fachmedien gerade für kleinere Unternehmen, Startups oder Experten mit (noch) geringem Bekanntheitsgrad die Chance ist, in die Presse zu kommen. Denn offen gesagt: Bei den richtig großen Titeln wie FAZ, Handelsblatt oder WirtschaftsWoche zu landen, ist gerade für KMUs oder Startups schwierig bis unmöglich. Da mag das Themenangebot noch so klug und durchdacht sein: Wenn der Journalist von der Bedeutung des Unternehmens bzw. dessen Expertise nicht überzeugt ist, kommt man spätestens an diesem Punkt der Pressearbeit nicht weiter. 

Aber ist es denn immer sinnvoll, auf Teufel komm raus in die großen Medien zu wollen? Nein! 

Je zugespitzter und "nischiger" Dein Thema ist, desto spezieller ist auch Deine Zielgruppe. Und die möchtest Du doch schließlich erreichen! Daher ist ein Gastbeitrag oder Interview in einem Fachmagazin sehr viel näher dran an dem Publikum, das sich wirklich für Dein Thema interessiert - und damit sehr wertvoll! Daher mein Tipp: Richte Deinen Fokus auf Fachmedien und mach´ Dir zunächst innerhalb Deiner eigenen Branche einen Namen, bevor Du Anlauf nimmst auf die richtig großen Titel! Die Chancen, dass Du mit einem guten Themenangebot in den Fachmedien landest, sind nicht nur größer. Auch der Nutzen, den Du daraus ziehst, wird es sein.